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George Gershwin in echt!
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CD der Woche

George Gershwin in echt!

Ursula Magnes
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  • Gershwin
  • New York
  • Paris

Interpreten: Lincoln Mayorga, Harmonie Ensemble New York
Label: harmonia mundi
EAN: 093046765828

Maurice Ravel lehnte es ab ihm Unterricht zu geben. Es würde nur „schlechter Ravel“ herauskommen, lautete seine Begründung. Georg Gershwin 1898 als Jacob Gershovitz in Brooklyn/New York geboren, war eine Naturbegabung. Und ähnlich wie bei Anton Bruckner, wussten es viele um ihn herum besser. Gershwin-Experte Steven Richman packt die Musik Gershwin so an, wie er sie komponierte. Das klingt auf das erste vielleicht ungewohnt, weil ohne klebrigen Zuckerguss, aber das geniale „dazwischen“ macht Gershwins Genialität aus. Melodien und Drive im Überfluss – das macht den Ton seiner Musik so faszinierend, findet Ursula Magnes.

Das „Concerto in F“ aus dem Jahr 1925, in Auftrag gegeben vom einflussreichen Walter Damrosch. George Gershwin wollte auch in der sogenannten „Ernsten Musik“ anerkannt werden, wobei man sich fragen darf, was er sonst nicht ernst gemeint haben könnte? Steven Richman vertraute für die vorliegende Einspielung einzig dem originalen Autograph Gershwins. So ergibt sich ein schlanker, gänzlich unsentimentaler Gershwin-Stil. Ein pulsierendes New York der 1920er- und 1930er-Jahre, ein Ausflug nach Paris treten vor das hörende Auge.

„An American in Paris“ entstand 1928 mit echten Autohupen aus Paris. Auch hier brillieren die Musikerinnen und Musiker des Harmonie Ensemble New York. Leichtigkeit, Swing und blitzschnell umgesetzte Dynamik beherrschen ihre musikalische Lesart.

Die „Three Preludes“ aus dem Jahr 1926 zum erstenmal eingespielt im Arrangement vom Vielseitigen Roy Bargy, ergänzen diese erfreuliche Gershwin-CD. In den „Three Preludes“ weht bereits der Wind aus „Porgy and Bess“. Mit dieser Neuerscheinung darf man seine Gershwin-Diskografie getrost überdenken.

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