CONCORDIA Sozialprojekte – 30 Jahre im Einsatz für Kinder in Not.
Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Das ist der Leitspruch der CONCORDIA Sozialprojekte. Seit genau 30 Jahren hat es sich diese internationale, unabhängige Nichtregierungsorganisation zur Aufgabe gemacht, Kinder, Jugendliche und Familien in Not auf dem Weg in ein unabhängiges und verantwortungsvolles Leben zu unterstützen. CONCORDIA geht dorthin, wo die Not am größten ist. Und wo andere nicht hingehen.
Vor 30 Jahren wurde CONCORDIA Sozialprojekte gegründet, um den vielen sich selbst überlassenen Kindern auf den Straßen Bukarests ein Zuhause zu geben. Heute ist CONCORDIA eine internationale Kinderhilfsorganisation und neben Rumänien, in der Republik Moldau, in Bulgarien, in Österreich und dem Kosovo mit einem vielseitigen Programm (Nothilfe, Krisenzentren, aufsuchende soziale Arbeit, alternative Betreuung und Unterbringung von Kindern, Bildungsangebote, Empowerment) tätig. CONCORDIA engagiert sich für die Einhaltung der Kinderrechte und kämpft dafür, dass jedes Kind die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Ausgrenzung hat.
Der Thementag auf radio klassik Stephansdom am Donnerstag, 2. Dezember 2021 stellt von 8 bis 18 Uhr die Tätigkeit und den Einsatz der MitarbeiterInnen von CONCORDIA in vielen Staaten Osteuropas, aber auch in Österreich in dem Mittelpunkt.
u.a.: Pater Markus Inama SJ, Vorstandsmitglied von CONCORDIA, Ulla Konrad, Psychologin und Vorstandsvorsitzende der CONCORDIA Sozialprojekte, über Kinderschutz und Kinderrechte. Der Geschäftsführer von CONCORDIA Sozialprojekte, Bernhard Drumel, über die Vision von CONCORDIA. Martina Raytchinova, Programmdirektorin der CONCORDIA Sozialprojekte, gibt einen Einblick in die Arbeit von CONCORDIA. Cornelia Burtscher über das Volontärsprogramm bei CONCORDIA. Sie selbst war Volontärin bei CONCORDIA in Rumänien, heute ist sie für Personal- und Organisationsentwicklung in der Organisation verantwortlich. CONCORDIA Wegbegleiter: Andreas Gahleitner – Geschäftsführer des Stift Klosterneuburgs, und Werner Kerschbaum – NPO-Experte, CONCORDIA – Beiratsvorsitzender, früherer Generalsekretär des Ö. Roten Kreuzes. Weiters Antonia Rados, die ehemalige Kriegsberichterstatterin spricht über ihre Unterstützung für CONCORDIA und es kommen Kinder und Jugendliche aus den Einrichtungen von CONCORDIA zu Wort.
Video zu 30 Jahre CONCORDIA Sozialprojekte #30jahreconcordia
CONCORDIA Sozialprojekte gibt Kindern und Jugendlichen eine Zukunft!
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Spende an CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Stiftung
IBAN: AT28 3200 0000 1318 7893
BIC: RLNWATWW
Beiträge zum Nachhören:
Pater Markus Inama ist Vorstandsmitglied von Concordia. Der Jesuit schildert, wie das Engagement begann.
Heute ist CONCORDIA eine internationale Kinderhilfsorganisation und neben Rumänien, in Bulgarien, im Kosovo in Österreich und auch in der Republik Moldau mit einem vielseitigen Programm zur Unterstützung von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien tätig.
Der studierte Jurist Bernhard Drumel hat viel Erfahrung im Bereich von Nichtregierungsorganisationen und ist seit 2012 im Team von Concordia tätig.
Vor 30 Jahren wurde die Organisation CONCORDIA Sozialprojekte gegründet, um den vielen sich selbst überlassenen Kindern auf den Straßen Bukarests ein Zuhause zu geben.
Pater Markus Inama schildert, wie sich die Projekte entwickeln.
Begonnen wurde in Rumänien vor 30 Jahren mit der Hilfe.
Wichtig im Umgang mit Kindern ist der Kinderschutz und sind Kinderrechte.
Concordia betreibt nicht nur in osteuropäischen Ländern Projekte, sondern auch in Wien.
Wie bemisst sich der Erfolg bei der Begleitung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen dorthin, wo die Not am größten ist und wo andere nicht hingehen. Einer der sich vor Jahren aufgemacht hat, ist Andres Gahleitner. Er ging für einige Zeit mit seiner Frau nach Rumänien um mitzuhelfen.
Im Kosovo ist Concordia seit heuer tätig.
Cornelia Burtscher war als Freiwillige für Concordia im Einsatz und zeichnet nun für die Organisations- und Personalentwicklung verantwortlich.
Concordia hat einen Beirat, dessen Vorsitzender ist Werner Kerschbaum. Der langjährige ehemalige Generalsekretär des Rotes Kreuzes ist seit zwei Jahren dabei.
Die Pandemie macht die Situation nicht leichter. Aber mit aller Kraft engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Wohl der jungen Klienten und Klientinnen.
Den Beginn der Arbeit setzte die Zeit nach der Revolution 1989. Die Journalistin Antonia Rados berichtete damals vom Ort des Geschehens. Heute unterstützt sie Concordia.
Bernhard Drumel, er ist Geschäftsführer der Nichtregierungsorganisation, über die Vision von Concordia: