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Brahms – Dvořák.
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CD der Woche

Brahms – Dvořák.

Michael Gmasz.
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  • Bamberger Symphoniker
  • Brahms
  • Dvořák

Interpret: Bamberger Symphoniker, Jakub Hrůša

Label: Tudor

EAN: 812973017448

Jakub Hrůša hat seit September 2016 als Chefdirigent die musikalische Verantwortung für die Bamberger Symphoniker. Mit Smetanas „Mein Vaterland“ hat er dort auf CD eindrucksvoll debütiert. Nun haben sich Dirigent und Orchester auf eine gemeinsame Reise durch das Orchesterschaffen von Johannes Brahms und Antonin Dvořák begeben. Die Fortsetzung einer wunderbaren Freundschaft sozusagen.

Ein erster Blick auf das Programm der neuen CD der Bamberger Symphoniker mag einen vielleicht dazu verleiten, die klassische Sinnfrage zu stellen. Vierte Brahms und Neunte Dvořák, ist das denn wirklich nötig? Doch bei näherem Hinschauen und Hinhören beantwortet sich diese Frage eindeutig mit einem großen JA! Da wäre zum Beispiel das freundschaftliche Naheverhältnis der beiden Komponisten. Brahms war zuerst ein großer Förderer des um acht Jahre jüngeren Dvořák, verschaffte ihm damals den ersehnten „Österreichischen Staatspreis für Musik“ und vermittelte Dvořák an seinen eigenen Musikverlag Simrock. Zu einem persönlichen Kennenlernen, das zu einer jahrzehntelangen Freundschaft voller gegenseitiger Wertschätzung führen sollte, kam es im Jahr 1877 in Prag. Gegenseitige spätere Widmungen und sogar Zitate in der Musik mit eingeschlossen.

Dass sich der Dirigent Jakub Hrůša auf das Repertoire seiner tschechischen Heimat versteht, hat er sowohl im Konzert als auch auf CD des Öfteren bewiesen. So merkt man auch bei dieser „Neuen Welt“ von Dvořák, hier ist jemand am Werk, der das Idiom seiner Sprache und vor allem seiner Musiksprache zu vermitteln weiß. Man spürt das an der Wahl der richtigen Tempi oder auch an Kleinigkeiten wie überraschend gesetzten Akzenten oder musikantisch-tänzerischen Elementen. Bei Brahms tendiert Hrůša gegen den derzeitigen Trend der kleineren, transparenten Orchesterbesetzung und bietet satten Wohlklang. Brahms der schwelgende Romantiker ist also zurück, und es fühlt sich hier richtig gut an. Die Bamberger danken es ihrem Chefdirigenten mit einer Präzision und Energie, die sich auch über die Aufnahme überträgt. (mg)

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