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Creation.
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CD der Woche

Creation.

Michael Gmasz.
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  • Haydn
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  • Schöpfung

Interpret: Fritz von Friedl, Pandolfis Consort

Label: Gramola

EAN: 9003643991996

Das Pandolfis Consort, also Maximilian Bratt und Anna Obermayer Violinen, Elżbieta Sajka-Bachler und Ingrid Rohrmoser Violen und der Cellist Günther Schagerl, hat gemeinsam mit dem Schauspieler Fritz von Friedl eine Kammerfassung der Schöpfung von Joseph Haydn aufgenommen.

In der Zeit der Klassik war es üblich, große Werke wie Opern und Oratorien in einer sogenannten Harmoniemusikfassung auch für den kleineren Salon zu bearbeiten, um die Melodien noch berühmter zu machen. Als Joseph Haydn seinen Schüler Anton Wranitzky mit einer Kammermusikversion seiner Schöpfung beauftragt hat, hat er sich allerdings nicht für die übliche Bläserbesetzung entschieden, sondern wählte die Form des Streichquintetts. Schon ein Jahr nach der ersten öffentlichen Aufführung der Schöpfung im alten Burgtheater am Michaelerplatz, bei der Anton Wranitzky übrigens als Stimmführer der zweiten Geigen beschäftigt war, ist diese kammermusikalische Schöpfung im Wiener Verlag Artaria und Compagnie in Druck erschienen.

„Es ist erstaunlich, dass trotz der kargen Besetzung von den wohlklingenden Phrasen der Orchesterversion und den Emotionen, die sie hervorrufen, nichts verloren geht“ – schreibt Dorota Krzywicka-Kaindl im Beiheft der CD und genau das ist auch der Eindruck, den ich schon beim ersten Anhören hatte. Wranitzky hat es geschafft, die Partitur so zu übersetzen, dass man kaum bis nie das Gefühl hat, etwas zu vermissen. Zum besseren Verständnis hat sich das Pandolfis Consort dazu entschlossen, die Texte der Rezitative beizubehalten und diese mit dem Schauspieler Fritz von Friedl aufzunehmen. So lässt sich die Stimmung der jeweils folgenden Chöre und Arien, auch rein instrumental, noch besser ausdrücken. Chaos, Erde, Licht, Wasser, Sonne, Mond und alle Lebewesen bis hin zum Menschen – Die Schöpfung, einmal anders. (mg)

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