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Dohnányi: Piano Concertos 1&2.
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CD der Woche

Dohnányi: Piano Concertos 1&2.

Michael Gmasz.
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  • Dohnányi
  • Gülbadamova
  • Klavierkonzerte

Interpret: Sofja Gülbadamova, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Ariane Matiakh

Label: Capriccio

EAN: 845221053875

Ernst, oder ungarisch Ernő, von Dohnányi gehörte zu den bedeutendsten Pianisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Und er zählt neben Bela Bartók, Zoltán Kodály und wenigen anderen, auch zu den wichtigsten Ungarischen Komponisten dieser Zeit. Die Pianistin Sofja Gülbadamova hat für ihre aktuelle CD die beiden Klavierkonzerte Dohnányis ausgewählt.

In der ungarischen Komponisten-Trias Bartók – Kodály – Dohnányi ist Letztgenannter sicher der Konservativste gewesen. Aber was macht das aus heutiger Sicht? Rein gar nichts, finde ich, denn seine Musik ist großartig! Spätromantisch, energiegeladen, reich an schönen Melodien und berührenden Momenten und nicht zuletzt auch hoch virtuos, aber nicht vordergründig. Dass sich die Pianistin Sofja Gülbadamova, gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der jungen Dirigentin Ariane Matiakh, nun dieser Werke angenommen hat, ist ihr hoch anzurechnen!

Fast 50 Jahre liegen zwischen der Entstehung des ersten und des zweiten Klavierkonzertes von Ernst von Dohnányi. 1897/98 komponierte er Konzert Nr. 1 in e-Moll – 1947 Konzert Nr. 2 in h-Moll. Man hört dabei die musikalische Entwicklung des Komponisten, wobei er seinem tonalen, romantischen Zugang stets treu geblieben ist.  Sofja Gülbadamova, seit 2017 auch künstlerische Leiterin des Brahmsfestes Mürzzuschlag, hat schon vor zwei Jahren eine CD mit dem Solowerk Dohnányis veröffentlicht und ist ihm auch hier wieder eine würdige Vertreterin. Vollgriffig klingen die Akkorde, makellos perlen die schnellen Kaskaden und Gülbadamova legt dort die nötige Energie an den Tag, wo dies verlangt wird, entlockt ihrem Flügel in den melancholischen und elegischen Passagen aber auch die süßesten Töne. Auch Ariane Matiakh ist bereits Dohnányi geprüft und führt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in den ausgedehnten Orchesterpassagen exakt und immer mit dem Zug nach vorne. Kurz: Aufregende Musik in einer fesselnden Aufnahme! (mg)

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