
Evangelisch von A bis Z.
Über A wie Abendmahl, B wie Bibellesen und C wie Chorgesang. Was Evangelisch-Sein heute bedeutet. Ein Radiolexikon zum 500 Jahr Jubiläum der Reformation.
Kein Papst, keine Maria, keine Heiligen, dafür Pfarrerinnen und viel mehr Freiheit. Soweit die Klischees. Evangelisch-Sein ist aber mehr als das. 1517 hat Martin Luther seine Reformforderungen an die Katholische Kirche veröffentlicht. Die 95 Thesen haben eine Erneuerungsbewegung innerhalb der Kirche und die Bildung neuer christlicher Konfessionen ausgelöst.
„500 Jahre Reformation.“
Was ihren Glauben wirklich ausmacht, erklären Frauen und Männer der evangelischen Kirchen in Wien. Der evangelische Theologe und Pfarramtskandidat Wolfgang Ernst spricht über A wie Abendmahl und N wie Neues Testament. Die Theologin und Medizinethikerin Ulrike Swoboda erklärt bei H wie H.B., ihre Zugehörigkeit zur reformierten Evangelischen Kirche H.B. in Österreich. Oberkirchenrätin Ingrid Bachler und Bischof Michael Bünker klären bei E wie Evangelisch und W wie Wittenberg über die Grundsätze des Evangelisch-Seins auf. Und über den Beruf der Pfarrerin spricht Maria Katharina Moser, Pfarrerin in Wien-Simmering.
Eine Sendung zum Jubiläum 500 Jahre Reformation von Franziska Libisch-Lehner und Stefanie Jeller.
Montag, 30.10.2017, 17.30 Uhr.
- Osterlachen von Werner Tiki Küstenmacher.
- Kanzel Witz von Werner Tiki Küstenmacher.
- Ein bisschen Amen von Werner Tiki Küstenmacher
- Von Werner Tiki Küstenmacher
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher
Zum Nachhören
Evangelischsein von A bis Z – Über A wie Abendmahl, B wie Bibellesen und C wie Chorgesang. Was Evangelisch-Sein heute bedeutet. Ein Radiolexikon zum 500 Jahr Jubiläum der Reformation. Eine Sendung von Franziska Libisch-Lehner und Stefanie Jeller.
Die Reformation – Ein Ereignis in widersprüchlicher Deutung. Kirchenhistoriker Christoph Markschies spricht in der Sendung von Stefanie Jeller über Kirchenspaltung und Freiheitsgeschichte.