Evangelium, 18. Juni 2017
Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium, 18. Juni 2017
Matthäus 9,36 – 10,8
Damals zog Jesus durch die Städte und Dörfer in Galiläa. Überall ging er in die örtlichen Bethäuser, die Synagogen, und sprach zu den Leuten. Er muss die Menschen fasziniert haben, denn sie kamen in Scharen, um ihn zu hören. Und viele hatten die Hoffnung, von Krankheiten geheilt zu werden. Denn tatsächlich geschahen durch ihn viele Wunder. Es gab sogar Totenerweckungen. Doch selbst wenn Jesus viele heilen konnte, was war das gegenüber der Not der Menschen, die sich um ihn drängten!