Evangelium, 2. April 2017
Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium, 2. April 2017
Johannes 7,1-7.17.20-27.33b-45
Ostern ist nahe. Noch vierzehn Tage bis Ostersonntag. Jesus war schon nahe seinem Ziel: Ostern in Jerusalem. Ein gefährliches Ziel. An diesem jüdischen Osterfest, am Pessachfest des Jahres 30, wird er sein irdisches Lebensziel erreichen: Er wird leiden, sterben, aber auch auferstehen. Jesus weiß, dass es so kommen wird. Mehrmals hat er es selber vorausgesagt.