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Frauenmonat März

Frauenmonat März 2019

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  • Frauenbilder
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Der Frauenmonat März auf radio klassik Stephansdom

Im Februar 1919 durften Frauen in Österreich zum ersten Mal wählen und am 4. März vor hundert Jahren zogen die ersten acht weiblichen Abgeordneten ins österreichische Parlament ein, unter ihnen Hildegard Burjan, die mittlerweile selig gesprochene Gründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.
radio klassik Stephansdom holt diesen März die Frauen vor den Vorhang: Politikerinnen, Unternehmerinnen, Künstlerinnen und Frauen der Kirche. Die andere Hälfte der Bevölkerung ganz groß.

täglich rund um die Uhr:

Heilige und Kirchenlehrerinnen, Porträts und Zitate kluger Frauen.
31 Tage im März – 31 Komponistinnen – von Elfrida Andrée bis Ellen Taaffe Zwilich.

Auftakt:

Freitag, 1.3.:
17:30 Uhr, Lebenswege spezial: Pionierinnen des Parlaments. Gerlinde Petrić-Wallner porträtiert die ersten acht Frauen im österreichischen Parlament.

Pionierinnen des Parlaments.

Pionierinnen des Parlaments.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/02/gw-leb-Pionierinnen_HP.mp3

Was macht die Frau zur Frau?

Montag, 4.3.:
17:30 Uhr, Perspektiven: Wie wir zu Frauen und Männern werden und was die Erziehung damit zu tun hat. Eine Spurensuche von Monika Fischer.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190304was_macht_frau_zur_frau.mp3


Mittwoch, 6.3.:
11:00 Uhr: Rubato zur Ausstellung „Nur die Geigen sind geblieben. Alma und Arnold Rosé“  im Haus der Geschichte. Ursula Magnes im Gespräch mit den Kuratorinnen und Direktorin Monika Sommer.

 

17:30 Uhr, Perspektiven: Frauen fragen. Was junge Frauen von ihren Großmüttern lernen können. Und Großmütter von ihren Enkelinnen. Von Gerlinde Petrić-Wallner.

Julia und Ute Karin Höllrigl

Julia und Ute Karin Höllrigl

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190306Frauen_fragen.mp3

 

Zwischen 17 und 18 Uhr: First Lady ruft zur Spende an Caritas-Frauenprojekte auf

Doris Schmidauer, Gattin von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, ruft anlässlich des Weltfrauentages zu Spenden an eine Kampagne auf der Plattform www.respekt.net auf. Damit sollen in den nächsten Monaten die nötigen Finanzmittel für 1.000 Übernachtungen in Notquartieren für Frauen gesammelt werden.

Doris Schmidauer mit einer BOTSCHAFT ZUM WELTFRAUENTAG:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/Schmidauer_final.mp4

 

20:00 Uhr: Aleksandra Mikulska live in Raiding. Die Pianistin spielt Werke von Frédéric Chopin und Franz Liszt. Ein Live-Mitschnitt vom Liszt Festival in Raiding am 25. März 2017, präsentiert von Christoph Wellner.


Donnerstag, 7.3.:

11:00 Uhr: Rubato mit Bettina Balàka. Die Schriftstellerin ist zu Gast bei Marion Eigl.


Freitag, 8.3.:

17:30 Uhr, Lebenswege: Edith Mock – mehr als eine Politikergattin. Im Gespräch mit Bernadette Spitzer.

CR Bernadette Spitzer

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/leb-190308-Edith-Mock.mp3

Frauen in Gesellschaft und Politik

Montag, 11.3.:

11 Uhr: Rubato: Constanze Weber – Mozart – Nissen

Am 6. März 1842 starb Constanze Nissen, geborene Weber und seit 1791 Witwe von W. A. Mozart, mit 80 Jahren in Salzburg. Ihr Leben war kein leichtes, doch ziehen sich zahlreiche Vor- und Fehlurteile durch die Berschreibung ihrer Persönlichkeit. Die renommierte schwedische Musikwissenschafterin Viveca Servatius hat 2012 eine sehr umfangreiche Biografie Constanze Mozarts vorgelegt, welche jetzt auch in der deutschen Übersetzung vorliegt. Ursula Magnes hat der Autorin einige Fragen nach Stockholm geschickt. Besonders bisher unveröffentliche Briefe des schwedischen Komponisten Frederik Samuel Silverstolpe (1769-1851) , der auch eine Zeit lang in Wien weilte und mit Constanzes zweitem Mann Georg Nikolaus Nissen befreundet war, bringen neues Licht auf Person und Leben von Constanze, die mit Nissen unermüdlich den Nachlass Mozarts und damit dessen Nachruhm förderte.

 

17:30 Uhr, Perspektiven: Mutige Frauen. Von Jeanne d’Arc über die Suffragetten bis zu den Frauenrechtlerinnen Saudi Arabiens. Eine Sendung von Monika Fischer.

CR Itzel Plascenia Lopez / Amnesty International Mexico

Seit Jahrhunderten machen sich mutige Frauen für ihre Rechte und ihre Freiheit stark. Ohne sie dürften Frauen nicht wählen, keine Hosen tragen und nicht Autofahren. In vielen Regionen der Erde kämpfen Frauen immer noch für ein selbstbestimmtes Leben, für sich und für die kommenden Generationen.
Ein Streifzug von Olympe de Gouges über die Suffragetten bis zu den Frauenrechtlerinnen Saudi Arabiens mit Historikerin Birgitta Bader-Zaar und Annemarie Schlack, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich.

Reinhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/Annemarie-Schlack-1.mp3

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190311Mutige_Frauen.mp3

 

Mittwoch, 13.3.:

17:30 Uhr, Perspektiven: Neun Frauen – neun Ausnahmen.

Vorstandsfrauen Doris Krejcarek und Elisabeth Stadler.

Vorstandsfrauen Doris Krejcarek und Elisabeth Stadler.

Gerlinde Petric-Wallner und Georg Gatnar treffen Frauen aus den Vorstandsetagen. Es sprechen Elisabeth Stadler CEO der Vienna Insurance Group und Doris Krejcarek, seit Jänner 2017 Vorstand der Ottakringer Getränke AG.

Sendung zum Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190313AusnahmenFrauen-1.mp3

 

ELISABETH STADLER MIT EINER BOTSCHAFT ZUM WELTFRAUENTAG:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/Stadler_Frauenmonat.mp4

 

Freitag, 15.3.:

17:30 Uhr, Lebenswege: Alexandra Föderl-Schmid. Die erste Chefredakteurin einer österreichischen Tageszeitung spricht mit Stefan Hauser über Frauen in den Medien.

 

21 Uhr: Kunstraum mdw: Gleichstellung

Unter dem Titel „5 vor 12- Gleichstellung in Sicht?“ findet am Weltfrauentag am 8. März an der mdw eine Tagung statt. Im Vorfeld dazu sprach die Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen an der mdw, Angelika Silberbauer, über aktuelle Themen wie Frauenquote, Selbstdarstellung, Herausforderungen am freien Markt und vieles mehr. Eine Sendung von Arabella Fenyves.


Sonntag, 17.3.:

14 Uhr: Opernsalon: Elīna Garanča
(Wiederholung: Freitag, 22.3., 20 Uhr)

Aktuell singt die lettische Sopranistin KS Elīna Garanča erstmals die Partie der Santuzza in Pietro Mascagnis „Cavalleria rusticana“ an der Wiener Staatsoper. Grund genug ihr Gespräch mit den Freunden der Wiener Staatsoper zu wiederholen. Aufgenommen am 20. Mai 2018 im Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper und moderiert von Thomas Dänemark. Eine Sendung der Freunde der Wiener Staatsoper. Gestaltung: Peter Schweighofer.

Frauen in der Kirche

Montag, 18.3.:

11 Uhr: Rubato: Dirigentin

Aktuell leitet Oksana Lyniv am Pult der Wiener Symphoniker Proben und nach der Premiere die Vorstellungen der jüngsten Neuproduktion am Theater an der Wien, Peter Iljitsch Tschaikowskys Oper „Die Jungfrau von Orléans“ in einer Inszenierung von Lotte de Beer. Die junge Dirigentin aus der Ukraine entstammt jener Frauengeneration, für die es selbstverständlich ist, wie im Falle Oksana Lynivs am Opernhaus Graz, eine leitende Chefdirigentinnenposition innezuhaben. Ihre Kolleginnen: Mirga Gražinytė-Tyla in Birmingham, Joana Mallwitz in Nürnberg oder Alondra de la Parra in Queensland, um nur einige zu nennen. Ursula Magnes plaudert mit der Dirigentin live im Studio über Jungfrauen auf der Bühne, Kriegsheldinnen, Tschaikowsky, ihren persönlichen Werdegang und zukünftige Aufgaben.

 

17:30 Uhr, Perspektiven: Apostelin, Prophetin, Göttin.

Irmtraud Fischer, die erste habilitierte Frau in Katholischer Theologin in Österreich, spricht über ihr Projekt „Die Bibel und die Frauen„, das sich mit der Geschichte der Bibelauslegung befasst: „Das Projekt zeigt, dass es zu allen Zeiten Frauen gegeben hat, die die Bibel gelesen haben, ausgelegt haben und teilweise auch für Gemeinden ausgelegt haben. Obwohl sie das die längste Zeit der Kirchengeschichte gar nicht durften.“ Eine Sendung von Stefanie Jeller – in der Reihe „Achtung Bibel!“

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/02/radio-klassik-apostelin-prophetin-goettin_achtung-bibel.mp3

 

Mittwoch, 20.3.:
17:30 Uhr, Perspektiven: Sie sind doch intelligent, wieso arbeiten Sie in der Kirche?

In der öffentlichen Wahrnehmung kommt die katholische Kirche meistens nicht gut weg, wenn es um Frauen geht. Aber ist es wirklich so schlecht bestellt?
Monika Fischer fragt Frauen in katholischen Spitzenpositionen – Ingeborg Gabriel, die erste Professorin an der katholisch-theologischen Fakultät, Magdalena Holztrattner, sie leitet als erste Frau die Katholische Sozialakademie Österreichs, und Regina Polak, die dem Institut für praktische Theologie vorsteht.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190320frauen_in_kirche_end.mp3

 

19:00 Uhr: Dacapo Passionswege: „BLEIB FRÖHLICH.“

Michaela Stocker ist am 05. März 1952 um 0:18 Uhr in Wiesbaden auf Welt gekommen, die Landeshauptstadt von Hessen in Deutschland. Mit sechs Jahren verliert sie ihre Mutter, mit 13 ihren Vater mit 30 ihre fünfjährige Tochter. Trotzdem bleibt Michaela Stocker heute fröhlich und hilft auch anderen Menschen mit ihrer Trauer umzugehen. Ihre Lebensgeschichte, gestaltet von Georg Gatnar.

Sendung zum Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/pw-190316bleibfröhlich.mp3

 

 

Donnerstag, 21.3.

18.10 Uhr: Maria Magdalena – die Apostelin.
Die Fastenzeit ist die Vorbereitungszeit auf Ostern. Im Rahmen unseres Frauenmonats wollen wir auf die erste „Osterzeugin“ aufmerksam machen, auf Maria Magdalena. In der Katholischen Kirche gilt Maria Magdalena seit kurzem auch wieder als „Apostelin“. Stefanie Jeller hat mit der Bibelwissenschaftlerin Andrea Taschl-Erber gesprochen, die bereits vor 20 Jahren über die „Apostelin Maria Magdalena“ geforscht hat.

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/radio-klassik_maria-magdalena_taschl-erber.mp3

 

Freitag, 22.3.

zw. 6 u. 7 Uhr: Anna Dengel – Ärztin, Sozialpionierin und Ordensfrau.

CR Freunde Anna Dengel

Mutter Theresa lernte als Schwesternschülerin in einem Krankenhäuser in Äthiopien, das von einer Österreicherin gegründet wurde: Anna Dengel. Über diese Ärztin und Ordensgründerin weiß heute kaum noch jemand etwas. Geboren wurde sie vor 127 Jahren in Tirol, gestorben ist sie 1980 in Rom.
Monika Fischer hat mit der Anna Dengel-Expertin Gabriele Fügenschuh vom Verein Freunde Anna Dengel gesprochen.

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/beitrag-190322_25anna-dengel_end.mp3

Buchtipp:
Ingeborg Schödl, Das Unmögliche wagen. Anna Dengel – Ärztin, Missionarin, Ordensgründerin, 2014 Tyrolia Verlag.

 

11 Uhr: Rubato: Wer war Ethel Smyth?

Wer war Ethel Smyth?

© Conway Hall

Auch diesmal steht das Rubato wieder ganz im Zeichen des Frauenmonats März auf radio klassik Stephansdom. Michael Gmasz begrüßt Angelika Silberbauer live im Studio, um Leben, Chancen und Musik von Ethel Smyth näher zu beleuchten. Silberbauer setzt sich seit geraumer Zeit im Zuge ihrer Dissertation mit der englischen Komponistin auseinander und weiß ihre Qualitäten ins rechte Licht zu rücken. Musikalisch werden die beiden versuchen, eine große Bandbreite abzudecken, von der Kammermusik, über Konzertantes bis hin zur großen Oper!

 

17:30 Uhr: Lebenswege: Traude Novy – Christin, die ihre Stimme erhebt

(Wiederholung am Sonntg, 24. März, 17.30-17.55 Uhr.)



„Was mich auszeichnet ist ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, sonst hätte ich mich nicht immer so sehr engagiert. Aber zu mir gehört auch ein gewisses Rebellentum“, sagt Traude Novy. Sie war stellvertretende Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung und Vorsitzende von Fairtrade in Österreich. Traude Novy ist 78 Jahre alt und schreibt einen Blog. Für radio klassik erzählt sie aus ihrem bewegten Leben, von ihrem jahrelangen Engagement für gesellschaftspolitische Themen und wie die Rebellin es in der Kirche ausgehalten  – mit einem Frauen-Kirchen-Kabarett.
Eine Lebenswege-Sendung von Stefanie Jeller.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/radio-klassik-traude-novy-lebenswege.mp3

Samstag, 23.3.: CD der Woche

Interpret: Lucie Horsch, Academy of Ancient Music

Label: DECCA
EAN: 028948347223

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie aus sogenannten Wunderkindern junge „Wundererwachsene“ werden. Noch viel schöner ist es, wenn sich diese Entwicklung auch musikalisch nachverfolgen lässt, wie jetzt mit der zweiten CD der niederländischen Blockflötistin Lucie Horsch.

Zugegeben, ich war schon vor drei Jahren vollauf begeistert von der Qualität und Musikalität von Lucie Horsch, als sie im Oktober 2016 mit Vivaldi ihr Debütalbum bei DECCA veröffentlicht hat. Im Frühherbst 2018 hat sie sich für die neue Aufnahme in die Kirche St. Jude’s in London begeben und sie beweist nun mit ihrer neuen CD, dass das damals kein One Hit Wonder gewesen ist, sondern dass sie ihrem eingeschlagenen Weg treu geblieben ist und sich musikalisch noch weiterentwickelt hat.

Baroque Journey nennt Lucie Horsch ihr aktuelles Album – dramaturgisch intelligent aufgebaut handelt es sich dabei um eine barocke Reise von solistischen Kleinodien aus Jacob van Eycks Fluyten Lust-hof, über klein besetzte Werke von Dario Castello, Marin Marais oder Thomas Tollet bis hin zu Konzertantem von Sammartini, Händel und Bach. Feuerwerke wie Bachs Badinerie, Händels Einzug der Königin von Saba oder die großartig variantenreichen und improvisatorischen Couplets de Folies von Marais werden immer wieder abgefedert durch ruhige, nachdenkliche Werke, wie die verliebte Nachtigall aus Couperins Pièces de clavecin oder Dido‘s Lament aus Purcells Dido and Aeneas. Lucie Horsch kann dadurch sowohl ihre hervorragende Technik, als auch auch ihren langen Atem und ihr gutes Gespür für Melodie und Melancholisches in vollen Zügen ausspielen. Als aufmerksame Reisebegleiter hat sich Horsch die Academy of Ancient Music eingeladen, die ihr knackig und frisch zur Seite steht. (Text: Michael Gmasz)

 

Frauen in Kunst und Wissenschaft

Montag, 25.3.:

zw. 6 und 7 Uhr: KLAUS tanzt

In der vierten Woche unseres Frauenmonats März stellen wir Ihnen kunstschaffende Frauen vor. Das Künstlerinnenkollektiv KLAUS macht sich im öffentlichen Raum mit Performances, kleinen Interventionen und Tanzstücken bemerkbar. Ein Beitrag von Michaela Necker, gelesen von Monika Fischer.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/beitrag-190326klaus_früh.mp3

 

 

17:30 Uhr, Perspektiven: OnAir Führung:  Stadt der Frauen.
Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938 – Ausstellung im Unteren Belvedere.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Frauen im Kunstgeschehen Wiens fest verankert. Sie stellten auf Augenhöhe mit Gustav Klimt oder Egon Schiele aus und leisteten bemerkenswerte Beiträge zur Epoche der Wiener Moderne. Mit dem Anschluss 1938 wurden sie aus der Kunstgeschichte verbannt und vergessen. Es führt Sie Katharina Lovecky, Gestaltung Georg Gatnar.


Mittwoch, 27.3.:

11 Uhr, Rubato: Kosmos Wiener Tanzmoderne

Gertrud Kraus in „Wodka“, Wien um 1924. Theatermuseum © KHM-Museumsverband

Wien zählte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zu den internationalen Zentren für Modernen Tanz. Isadora Duncan, Grete Wiesenthal, Gertrud Bodenwieser, Rosalia Chladek, Valeria Kratina, Gertrud Kraus, Hilde Holger waren wegweisende Tänzerinnen, Choreografinnen und Pädagoginnen für die europäische Moderne. Die neue Ausstellung im Theatermuseum (ausgerichtet in Kooperation mit der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien) unternimmt den Versuch, diese Künstlerinnen in die große Wien-Erzählung einzuschreiben. Die Schau veranschaulicht die Vielfalt und Dichte einer von Frauen bestimmten Tanzszene, die von der NS-Diktatur zerstört und im Exil weiterentwickelt wurde. Kuratorin Andrea Amort ist live zu Gast im Studio bei Marion Eigl.

 

17:30 Uhr, Perspektiven: Von Bertha bis Bachmann.
Österreichs große Schriftstellerinnen.

„…das Weib ist durch und durch Genie“ – mit diesen Worten soll Adalbert Stifter seinem Verleger Betty Paoli empfohlen haben. Rund 200 Jahre später weiß zwar fast jeder, wer Adalbert Stifter war, doch Betty Paoli ist den meisten unbekannt.
Monika Fischer holt gemeinsam mit der Germanistin Alexandra Millner österreichische Schriftstellerinnen vor den Vorhang – von Bertha bis Bachmann und noch viele andere, von denen Sie vielleicht noch nie gehört haben.

Alexandra Millner hat die Datenbank Transdifferenz erstellt, um vergessene Schriftstellerinnen und ihr Werk sichtbar zu machen.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/per-190327Von-Bertha-bis-Bachmann.mp3

Die Musik in der Sendung haben Frauen komponiert – Cécile Chaminade, Marie Jaëll, Vally Weigl und Johanna Doderer.

 

Donnerstag, 28.3.:
Erinnern Sie sich noch an die Stimmen ihrer Großeltern? – Dass diese Stimmen nicht verloren gehen, hat sich die Grazer Unternehmerin Katharina Steiner zur Aufgabe gemacht. Ihr Projekt heißt „Herzensstimme“. Ein Beitrag von Stefanie Jeller.

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/radio-klassik-herzensstimme-von-stefanie-jeller.mp3


Freitag, 29.3.:

17:30 Uhr, Lebenswege: Xenia Hausner. Frauen im Kunstbetrieb. Von Michaela Necker.

In der Malerei von Xenia Hausner gibt es keine genauen Vorgaben. Es sei ein Wagnis. Nix ist fix, sagt sie. Sie begibt sich immer wieder auf eine Abenteuerfahrt. Man sollte nicht vor Eigenliebe zerrinnen, wenn man eine gut gemalte Stelle wegwerfen muss, sagt sie auch. Beim Malen sei sie auf einer Fährte, wie ein Jäger. Auf einer Spur, auf der Suche nach etwas, was man noch nicht hat. Warum sie fast ausschließlich Frauen malt und welche Geschichten zu ihr kommen, darüber spricht sie in den Lebenswegen. Eine Sendung von Michaela Necker.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/leb-190329_xenia-hausner_mn.mp3

 

Samstag, 30.3.:
19:00 Uhr: Passionswege: Was Liebe ist, weiß ich nicht.

Miriam* möchte ihren fünf Kindern die Mutter sein, die sie selbst nie hatte. Ihre eigene Mutter hat sie erst mit 17 Jahren kennengelernt, sie ist im Heim aufgewachsen. „Ich hab’ mein Leben lang versucht, aus diesem verflixten Radl auszubrechen“, sagt sie. Doch auch ihre Kinder waren einige Jahre fremduntergebracht, als Miriam mit psychischen Problemen kämpfte. Nach der Trennung von ihrem letzten Lebensgefährten war sie ein Jahr lang auf der Flucht und immer in Angst vor dem Ex-Partner. „Es war die Hölle.“ Jetzt lebt sie in einem Mutter-Kind-Haus der Caritas und versucht ihren Kindern alles zu geben, was sie kann.

Eine Sendung von Monika Fischer.

*Miriam heißt in Wirklichkeit anders, wir verwenden diesen Namen, um sie zu schützen. Das Bild ist ein Symbolfoto.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/passionswege-190330was-liebe-ist-weiß-ich-nicht_incl_j.mp3

In der Sendung hören Sie unter anderem Werke des Wiener Filmmusik-Komponisten und Schlagzeugers Andy Winkler, er unterrichtet Music Production. Zwei Lieder hat er für Miriams Passionsweg komponiert, das dritte ist auf der CD „Auf nach Spitzbergen!“ der Gruppe The FeMale Jazz Art erschienen. Andy Winkler wird im Juli Gast in den Sommergesprächen auf radio klassik Stephansdom sein.


Sonntag, 31.3.:

17:30 Uhr, Lebenswege: Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß im Interview mit Monika Fischer.

Zum Abschluss unseres Frauenmonats März bittet radio klassik Stephansdom-Redakteurin Monika Fischer die österreichische Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, Juliane Bogner-Strauß, zum Interview.  Gesprächsthemen sind Gewalt gegen Frauen, Einkommensgerechtigkeit, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und vieles mehr.

Nachhören:

https://radioklassik.at/wp-content/uploads/2019/03/leb-190331juliane-bogner-strauss.mp3

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