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Haydneum – Ungarisches Zentrum für Alte Musik.
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Rezensionen

Haydneum – Ungarisches Zentrum für Alte Musik.

Ursula Magnes
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  • Alte Musik
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  • Haydn
  • Ungarn

Selbst Viktor Orbán ließ es sich nicht nehmen und besuchte das Eröffnungskonzert am Montag. Der Purcell Chor und das Orfeo Orchester unter der Leitung von György Vashegyi brachten Joseph Haydns Te Dem, ein Miserere von Johann Georg Albrechtsberger und die Franziskus-Messe von Michael Haydn. Einmal mehr zeigte sich wie unterschätzt Michael Haydn wird – gerade seine Kirchenmusik.

Gestern wandelte das Publikum auf den Spuren Ludwig van Beethovens, der einst im Theater des Karmeliterklosters musizierte. Heute ist dieses Gebäude Sitz des Ungarischen Präsidenten und der Blick von der Burg auf Budapest ist kolossal. Das Programm übernahm Christophe Rousset mit Les Talens Lyriques und es gab vor allem Musik eines Niederösterreichers aus Ybbs/Donau: Gregor Joseph Werner, Kapellmeister der Esterházys in Eisenstadt bevor der junge, motivierte Joseph Haydn eintraf. Werners Oratorium „Hiob“ aus dem Jahr 1748 zeigt eine versierte Musiksprache, die das Hadern Hiobs mit Gott in meist liedhafter Form erzählt. Zum Abschluss ein ätherisch schönes Salve Regina von Joseph Haydn.

Die weitaus unbekannteren Namen gilt es heute zu entdecken: Franz Wenzel Zivilhofer, Benedek Istvánffy oder die Harmonia Caelestis von Pál Esterházy. Den Abschluss wird dann das Freiburger Barockorchester gestalten. Besuche des Staatsarchivs und des Széchenyi Archives zeigten auf, welche Schätze da zu bergen sind. Beispielsweise das Opernrepertoire aus Schloss Esterházy in Fertöd.

 

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