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Hommage à Vienne.
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CD der Woche

Hommage à Vienne.

Michael Gmasz.
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  • Gaponenko
  • Hommage
  • Wien

Interpretin: Elena Gaponenko

Label: OEHMS Classics

EAN: 4260330917072

Es kommt nicht so oft vor, dass Musikerinnen oder Musiker gleich auf mehr als einem Instrument auf Konzertniveau musizieren. Bei Elena Gaponenko trifft dies allerdings zu, ist sie doch nicht nur eine ausgezeichnete Pianistin sondern spielt auch auf dem Cello regelmäßig solistisch oder in Kammermusikformationen. Ihre jüngste CD hat sie auf den schwarzen und weißen Tasten eingespielt.

Hommage à Vienne nennt sich das neue Album der russisch-stämmigen Pianistin Elena Gaponenko, auf dem sie sieben Werke mit Wienbezug vereint. Musik von Clara Wieck, die in Wien entstanden ist, der Faschingsschwank aus Wien ihres späteren Ehemannes Robert Schumann, eine Auswahl der über 50 eingesendeten Variationen über einen Walzer von Diabelli, Beethovens eigenwillige Polonaise in C-Dur von 1814 und, was wäre eine Hommage an Wien ohne ihn, zwei Werke von Franz Schubert finden sich auf dieser CD.

Für ihre Aufnahme hat Elena Gaponenko das Meisterstück der Klaviermanufaktur Bechstein gewählt. Hell und klar klingt der D-282-er Flügel, mal sanft gestreichelt wie bei der Romanze aus Schumanns op.26, öfters jedoch kräftig angeschlagen, wie in Beethovens Polonaise oder dem eröffnenden Werk Con passione von Clara Wieck-Schumann. Der gleichsam legendäre wie wunderbare Aufnahmeort der Berliner Jesus-Christus-Kirche mag seines zum Klang dieser Aufnahme beigetragen haben.

Elena Gaponenko erweist sich bei ihrem Zugang zu den jeweiligen Werken als echte Wahlwienerin und erweist Wien auch im Beiheft ihre Reverenz, wenn sie schreibt: Diese betörend schöne Stadt, die viele Musikikonen zusammenbrachte und sich kreativ entfalten ließ, soll hiermit als großartige Kulturwächterin gewürdigt werden. Zitat Ende Eine Klaviersoirée in einem der Wiener Palais Mitte des 19. Jahrhunderts mag nicht schöner geklungen haben. (mg)

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