
Ioan Moga.
Woche 22. bis 27. Februar 2021
Die Evangelien der ersten Fastenwoche zeigen alle eine gewisse Radikalität, die man heutzutage kaum nachvollziehen kann: vom Endgericht ist die Rede, aber auch von Feindesliebe, von der absoluten Notwendigkeit der Vergebung, damit einem selber von Gott vergeben wird. Wichtige, aber auch schwierige Teile der Bergpredigt kommen dabei zu Wort. Was kann man damit heute (noch) anfangen?
Gedanken dazu hören wir von dem orthodoxen Theologen Ioan Moga, Professor an der Universität Wien im Bereich Ostkirchenkunde und Priester der rumänisch-orthodoxen Gemeinde zum Heiligen Antonius im 15. Bezirk in Wien.
Montag, 22. Februar 2021
„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ – Warum ein Gerichtsbild am Anfang der Fastenzeit?
(Matthäusevangelium 25,31-46)
Die Bibeltexte zum Tag finden Sie hier.
Dienstag, 23. Februar 2021
„Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden“ – Wozu und wie sollen wir beten?
(Matthäusevangelium 6,7-15)
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Mittwoch, 24. Februar 2021
Was bedeutet das „Zeichen des Jona“? Ostern als tägliche Erfahrung.
(Lukasevangelium 11, 29-32)
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Donnerstag, 25. Februar 2021
„Bittet dann wird euch gegeben… sucht dann werdet ihr finden.“ – Die Sinnfrage.
(Matthäusevangelium 7, 7-12)
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Freitag, 26. Februar 2021
„Ich aber sage euch…“– Der Mensch und die Moral
(Matthäusevangelium 5, 20-26)
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Samstag, 27. Februar 2021
„Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen“ – Was bringt Feindesliebe?
(Matthäusevangelium 5, 43-48)
Die Bibeltexte zum Tag finden Siehier.
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