
Hilary Hahn.
Ursula MagnesDie amerikanische Geigerin Hilary Hahn studierte schon mit 10 Jahren Mozarts 5. Violinkonzert und das 4. von Henry Vieuxtemps. Ihre Karriere verlief ohne Brüche – in Europa machte sie vor allem mit ihrer Interpretation der Bach’schen Solosonaten auf sich aufmerksam. Lupenrein, perfekt und doch nicht kalt oder unpersönlich. Hilary Hahn spielt in einer eigenen Kategorie. Sie empfiehlt ganz pragmatisch jeden Tag etwas Altes zu festigen und etwas Neues zu probieren. An Wien liebt si das reiche kulturelle Angebot und den Großen Saal des Wiener Konzerthauses, das ihr eine eigene Portrait-Reihe widmet. Ihre erste weltweit! Ursula Magnes hat die Geigerin zum Gespräch gebeten und auch bei Heinz Ferlesch nachgefragt, was die Wiener Singakademie derzeit am meisten beschäftigt. Wer Lust hat, einmal Bachs Matthäus-Passion auf der Bühne des Großen Saales des Wiener Konzerthauses zu singen, der klickt am besten hier …