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Mozart: The Last Symphonies.
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CD der Woche

Mozart: The Last Symphonies.

Michael Gmasz.
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  • Ensemble Resonanz
  • Minasi
  • Mozart
  • Symphonien

Interpret: Ensemble Resonanz, Riccardo Minasi

Label: harmonia mundi

EAN: 3149020940020

Anfang März spielte das Ensemble Resonanz im Wiener Konzerthaus die letzten drei Symphonien von Wolfgang Amadeus Mozart. Wie wir nun wissen, eines der vorerst letzten Konzerte, die in dieser Saison in Wien stattgefunden haben. Parallel dazu ist bei harmonia mundi die CD mit dem gleichen Programm erschienen.

Das Jahr 1788 mit unserer aktuellen Zeit zu vergleichen, ist vielleicht doch ein wenig weit hergeholt – und trotzdem gibt es die eine oder andere Parallele. Österreich wird von einer Wirtschaftskrise erfasst, damals wegen des Eintritts in den Krieg gegen das Osmanische Reich, heute wegen der Coronakrise. Mozart hatte, wie es vielleicht auch heute vielen freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern ergeht, nicht vorgesorgt, und musste mit seiner Familie kürzer treten. Und trotzdem markiert das Jahr 1788 in seinem Schaffen ein extrem Fruchtbares und das in relativ kurzer Zeit. Alleine auf die Sommermonate datieren sein Klaviertrio in E-Dur, die Sonata Facile in C, die Violinsonate in F, diverse Streichtrios und Vokalwerke und natürlich, die drei großen letzten Symphonien Nr. 39-41 – in der Zeitspanne von 26.Juni bis 10. August zu Papier gebracht.

Dieser Symphonien-Trias widmet sich das Ensemble Resonanz, Residenzensemble der Hamburger Elbphilharmonie, unter der Leitung seines Chefdirigenten Riccardo Minasi auf seiner aktuellen CD. Kantig und scharf, mit wuchtiger Pauke – das sind die ersten Eindrücke, die sich dann auch durch das gesamte Symphonien-Spektrum ziehen. Aber so eindimensional ist weder die Musik Mozarts noch die Aufnahme des Ensemble Resonanz. Denn da folgen wunderschön lyrische Momente, schon im Eröffnungssatz der Nr. 39 und vor allem in den langsamen Andante Sätzen aller drei Symphonien. Das Schlagwort Transparenz mag vielleicht ein wenig überstrapaziert sein, aber hier passt es dann doch ausgezeichnet. Nicht nur wegen der dynamischen Feinheiten sondern vor allem wegen der herausgearbeiteten Artikulation. Mozart nicht streichelweich sondern eher gegen den Strich gebürstet. (mg)

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