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Nightfall.
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CD der Woche

Nightfall.

Michael Gmasz.
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  • Dämmerung
  • Ott
  • Traumwelt

Interpret: Alice Sara Ott

Label: DG

EAN: 028948351879

Nightfall ist der Titel der aktuellen CD der Pianistin Alice Sara Ott. Nightfall, für sie jene magische Stunde, in der sich Tag und Nacht gegenüberstehen und der Himmel nur Zwielicht ist. Dafür ausgewählt hat sie Werke dreier französischer Komponisten, nämlich Claude Debussy, Erik Satie und Maurice Ravel.

Sie haben alle drei in Paris gelebt und gewirkt, waren einmal mehr Freunde ein anderes Mal mehr Rivalen – Debussy, Jahrgang 1862, Satie Jahrgang 1866 und Maurice Ravel, geboren 1875. Und trotzdem tragen ihre Werke alle eine eigene Handschrift, auch wenn sie Teil einer Zeit und einer Bewegung waren, die die „Kunstwelt auf den Kopf stellte und ihr eine neue Definition und Bedeutung gab“, wie es im Beiheft zu Alice Sara Otts neuer CD heißt.

Es ist ein sehr persönliches Album geworden, auf dem sich Alice Sara Ott mit Werken beschäftigt, die einen wichtigen musikalischen Aspekt ihrer Arbeit der letzten zehn Jahre darstellen. Passend zum Titel der CD, Nightfall, begibt sie sich in die Traumwelt von Debussys Reverie und Clair de lune, als Teil der gesamten Suite Bergamasque. Auch die drei kurzen Werke von Erik Satie, zwei Gnossiennes und eine Gymnopédie, klingen hier traumwandlerisch, fast „dämmrig“, mit viel Gelassenheit und viel Pedal. Eine Auswahl und eine Art der Interpretation, die entschleunigt, bis das Programm bei Ravels Gaspard de la nuit dann doch etwas an Fahrt und Kraft gewinnt, nur um mit der Pavane pour une infante défunte wieder zur Ruhe zu kommen. Während der Vorbereitungen auf die CD ereilte ihre Familie ein Schicksalsschlag, der Alice Sara Ott bewusst gemacht hat, wie nah Leben und Tod beieinander liegen. Doch, wie sie sagt, ohne Dunkel kein Licht und ohne Angst keine Hoffnung. Die Grenzen verschwimmen, wie bei Nightfall, also in der Abenddämmerung. (mg)

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