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Die neue Domorgel!
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Die neue Domorgel!

Ursula Magnes
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Ein Projekt, das circa zehn Jahre in Anspruch nahm. Die Wiederinstandsetzung und Neuerrichtung der neuen Riesenorgel im Wiener Stephansdom. Musikchefin Ursula Magnes hat mit Domorganist Konstantin Raymaier über die vielen Aspekte dieses Abenteuers gesprochen und auch nachgefragt wie es zur Programmauswahl für die erste CD-Aufnahme mit dem neuen Instrument gekommen ist. Die Spannweite reicht dabei von Johann Sebastian Bach bis John Williams! Die CD The New Organ ist in dieser Woche auch Star Track auf radio klassik Stephansdom.

Die neue Domorgel

Am kommenden Sonntag ist es endlich so weit: nach langer Zeit werden von der Westempore des Wiener Stephansdoms wieder mächtige Orgelklänge einen der schönsten Kirchenräume der Welt erfüllen. Die sogenannte Riesenorgel, die seit 25 Jahren nicht mehr spielbar war, wurde durch die Vorarlberger Orgelbaufirma Rieger erneuert und mit der 1991 ebenso von Rieger erbauten Chororgel im vorderen Bereich des Domes verbunden. Beide Instrumente können dann sowohl vom mobilen Zentralspieltisch aus dem Kirchenschiff, als auch vom zweiten Zentralspieltisch von der Empore aus gespielt werden. Damit entsteht nicht nur eine nun endlich den Raum ausfüllende Kathedralorgel auf der Westempore, sondern durch Adaptionen an der Rieger-Orgel im südlichen Seitenschiff können dann von zwei Zentralspieltischen beide Orgeln mit insgesamt 180 Registern gemeinsam gespielt werden. Bislang ungeahnte Klangwelten können dann auf der neuen Orgel-Anlage erzeugt werden.

Der Raum mit seinen fast 100.000 Kubikmetern Volumen kann von Westen und von Osten zum Klingen gebracht werden. Kernstück des Projekts ist ein völlig neues Klangkonzept der Riesenorgel, das durch Domorganist Konstantin Reymaier und Orgelbau Rieger entwickelt wurde unter Einbindung namhafter Organisten wie Olivier Latry, Titularorganist von Notre-Dame in Paris, Thomas Trotter aus London und der Mainzer Domorganist Daniel Beckmann. Eine Besonderheit der Wiener Riesenorgel ist der im Hauptwerk spielbare 32’-Prinzipal. Das sind jene bis zu 12 Meter langen Pfeifen, die die Schauseite der Orgel, den Prospekt bilden. Diese klangliche Spezialität hatte bereits jene Riesenorgel der Firma Walcker aus dem Jahr 1886, die 1945 beim Brand des Domes zerstört wurde. Ganz neu in die Riesenorgel einziehende Elemente werden unter anderem sein: eine Trompetteria mit vier kräftigen Zungenregistern, die reizvollen und sehr seltenen Harmonika-Zungen im Rückpositiv und die Glocken im Solo-Werk.

So entstand eine Kathedralorgel, die einen der schönsten Kirchenräume der Welt klanglich wirklich auszufüllen vermag. Durch den Zusammenschluss der Riesenorgel mit der Chororgel werden vielfältige Möglichkeiten geschaffen, den Dom aus unterschiedlichen Richtungen mit Klang zu erfüllen. Das nun vorliegende Album „The New Organ at St. Stephen’s Cathedral, Vienna” soll den Hörer auf eine Klangreise durch den Dom mitnehmen und einen Eindruck vermitteln, welche magischen Klänge das Gotteshaus erfüllt. Dabei dürfen natürlich Orgelklassiker wie Toccata und Fuge in d-moll BWV 565 von Johann Sebastian Bach nicht fehlen. Als Highlight des Albums können ruhig die Kompositionen des Filmkomponisten John Williams genannt werden, die zur symphonischen Dichtung gezählt werden können und hier zu nicht geahnten Klangfarbe der Riesenorgel führen. Um der Qualität der Riesenorgel auch in Hinsicht der Aufnahme gerecht zu werden, gibt es das Album nicht nur als CD sondern auch als BluRay Audio vom Stereo 96 / 24 über Surround 5.1 bis hin zu Dolby Atmos. Auch die digitalen Formate spiegeln sich in diesen Versionen wider.

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