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OnAir-Führung: Stadt der Frauen.
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OnAir-Führung: Stadt der Frauen.

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KÜNSTLERINNEN IN WIEN VON 1900 BIS 1938 – Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Frauen im Kunstgeschehen Wiens fest verankert. Sie stellten auf Augenhöhe mit Gustav Klimt oder Egon Schiele aus und leisteten bemerkenswerte Beiträge zur Epoche der Wiener Moderne. Mit dem Anschluss 1938 wurden sie aus der Kunstgeschichte verbannt und vergessen.


Mit Arbeiten von rund sechzig Künstlerinnen bietet die Schau einen umfassenden Blick auf das Kunstschaffen von Frauen als wesentlicher Teil des Ausstellungs- geschehens in Wien. Es veranschaulicht in welch hohem Maß die klassische Moderne von Künstlerinnen geprägt wurde. Ihre Werke waren in allen wichtigen Stilrichtungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vertreten, wie Stimmungsimpressionismus, Secessionismus, Expressionismus, Kinetismus oder Neue Sachlichkeit.

Gleich einem roten Faden führt das Schaffen von Broncia Koller-Pinell in der Ausstellung durch die Epochen. Die 1934 verstorbene Künstlerin mit jüdischen Wurzeln hat zu den meisten dieser Kunstströmungen maßgeblich beigetragen.

Elena Luksch-Makowsky, Adolescentia, 1903.
Fanny Harlfinger-Zakucka, Spielzeug, 1918
Elena Luksch-Makowsky, Ver Sacrum. Selbstbildnis mit Sohn Peter, 1901
Greta Freist, Wache, 1938
Helene Funke, Träume, 1913
Emilie Mediz-Pelikan, Blühende Kastanien, 1900
Broncia Koller-Pinell, Die Mutter der Künstlerin, 1907

Frauen in der Kunstwelt Anfang des 20. Jahrhunderts – historischer Überblick

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts eroberten sich Frauen sukzessive einen Platz in der Kunstwelt der Wiener Moderne. Künstlerinnen wie Teresa Feodorowna Ries, Elena Luksch-Makowsky, Emilie Mediz-Pelikan oder Helene Funke schafften es, sich Karrieren aufzubauen, die auch nach heutigen Maßstäben beachtlich sind. In einer Zeit, die von streng dualen Geschlechterstereotypen geprägt war, kämpften sie gegen große Widerstände an. Der Zugang zur Akademie der bildenden Künste war ihnen noch versperrt, und es mangelte an Präsentationsmöglichkeiten.

1938 endete die Präsenz von Frauen in der Kunst.

Das NS-Regime und der Zweite Weltkrieg führten dazu, dass ihre Arbeiten aus Museen, Galerien und der Kunstgeschichte generell verschwanden. Viele waren jüdischer Herkunft und mussten flüchten. Andere wurden durch den eingebrochenen Kunstmarkt ins Exil gezwungen und konnten nie wieder eine Karriere aufbauen. Nur einigen wenigen gelang es, nach ihrer Emigration wieder Fuß zu fassen. Künstlerinnen und ihre Werke gerieten in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahrzehnten begann die Aufarbeitung dieser Seite der Kunstgeschichte. Es führt Sie Katharina Lovecky, Gestaltung Georg Gatnar.

ZUR AUSSTELLUNG IM UNTEREN BELVEDERE: HIER KLICKEN
© Bilder: Belvedere, Wien.

 

 

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