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Ungarische Schätze.
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CD der Woche

Ungarische Schätze.

Michael Gmasz.
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  • Klavierquartett
  • Ungarn
  • Weltersteinspielung

Interpret: Notos Quartett

Label: RCA Red Seal

EAN: 889854118822

Der langjährige Primarius des Alban Berg Quartettes, Günter Pichler, nennt sie „das beste ihm bekannte Klavierquartett“. Der legendäre Shlomo Mintz bescheinigt ihnen, neben technischer Brillanz und musikalischer Ausdrucksstärke, eine hervorragende Kommunikation untereinander. Und Michael Gmasz findet, die Debüt CD des Notos Quartetts ist außergewöhnlich gut gelungen, und das mit einem sehr gewagten Programm.

Unter dem Titel „Hungarian Treasures“, also Ungarische Schätze, hat das Notos Quartett zum 10-jährigen Jubiläum seines Bestehens nun seine Debüt CD vorgelegt, und das im renommierten Sony-Unterlabel RCA Red Seal. Während man sich für ein Debüt wohl eher Klassiker, wie jene von Mozart, Brahms, Schumann oder Dvořák erwartet hätte, haben sich Sindri Lederer, Andrea Burger, Philip Graham und Antonia Köster für Werke von Ernst von Dohnányi, Zoltán Kodály und Béla Bartók entschieden.

Mit dem großen, spätromantischen Schlachtschiff des Klavierquartetts in fis-Moll von Ernst von Dohnányi sticht das Notos Quartett in die metaphorische See und nimmt uns als Zuhörer mit auf eine Reise voll von unterschiedlichen Klangfarben und Stimmungen. Nicht die Virtuosität der einzelnen Spieler ist hier gefordert, sondern ein gemeinsames, intensives Miteinander, das letztlich im furiosen Finale wie ein Sturm ohne Ruhe wirkt. Das Intermezzo für Streichtrio von Zoltan Kodály fühlt sich danach fast wie eine verdiente Erholung an, bevor es mit der Weltersteinspielung von Béla Bartóks Klavierquartett in c-Moll wieder auf volle Fahrt geht.

Es ist übrigens nicht nur eine Weltersteinspielung dieses Werkes, sondern überhaupt und nachweislich das allererste Mal, dass dieses Werk, seit Bartók selbst und einer weiteren Aufführung 1964, wieder erklingt. Das Notos Quartett hat sich auf konzentrierte Schatzsuche nach den verschollenen Noten gemacht und ist tatsächlich fündig geworden. Schon alleine dafür gebührt dem Ensemble unglaublicher Respekt, doch für die vorliegende Aufnahme umso mehr. (mg)

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