Thementag

Kleine Augen – große Zukunft

13. Oktober 2022, 08:00 Uhr

Irene Ruhswurm
© Licht für die Welt
Julia Moser
© Gregor Kuntscher
Marie-Louise Hofmann
© Martin Jordan Fotografie
Edith Naluyange
© Licht für die Welt
Silvester Kasozi
© Licht für die Welt

Der Internationale Tag des Augenlichtes mit Licht für die Welt

90 Millionen Kinder und Jugendliche müssen weltweit mit Fehlsichtigkeit leben, 2 Millionen davon sind blind.

Das Augenlicht der meisten Kinder könnte gerettet werden, aber in vielen Ländern südlich der Sahara ist die augenmedizinische Versorgung gerade für Kinder unzureichend. Licht für die Welt ändert das in Äthiopien, Burkina Faso, Mosambik und Uganda. Unser Ziel ist: Kein Kind soll erblinden, wenn es medizinisch vermeidbar ist.

Licht für die Welt stärkt zudem die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Inklusive Bildung und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben.

Mehr Informationen auf der Website: www.licht-fuer-die-welt.at

  1. Irene Ruhswurm ist Augenärztin. Sie rettet Augenlicht in ihrer Wiener Praxis und als ehrenamtliches Vorstandsmitglied von Licht für die Welt über Österreichs Grenzen hinaus.
     
  2. Julia Moser erzählt, wie sie vorgefertigte Vorstellungen der Gesellschaft über Menschen mit Behinderungen hinter sich gelassen hat und Geschäftsführerin von Licht für die Welt Österreich wurde.
     
  3. Marie-Louise Hofmann erklärt, warum Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam lernen sollen und wie Philanthropie Inklusive Bildung ermöglicht.
     
  4. Edith Naluyange, Finanzreferentin in Uganda, räumt mit Vorurteilen gegenüber Brillen auf und erzählt, wie Licht für die Welt Schulkinder mit Brillen versorgt.
     
  5. Silvester Kasozi ist Länderdirektor in Uganda und informiert, was Licht für die Welt gegen die Stigmatisierung von Menschen mit Behinderungen in Uganda unternimmt. Did you know – Lied für Inklusion.